Monatsarchiv für August 2008

 
 

Budersand

Veröffentlicht am 31. August 2008 • 0 Kommentare

Topfbunker

Nicht da rein, bitte!

Nachdem dem golfende Teil der Bevölkerung seit Monaten der Mund wäßrig gemacht wurde, daß da oben auf der Insel (bzw. genauer gesagt ”da unten” auf der Insel, in Hörnum, wo man nicht tot überm Zaun hängen will) ”Deutschlands erster echter Links-Course” entstanden ist, mußte ich natürlich hin und den Platz mal spielen, ist ja klar.

Das Wetter war regnerisch-sonnig-stürmisch-windig und ich hatte eine Woche vorher telefonisch einen Starttermin reserviert. Das sollte ja gerüchtehalber aufgrund des starken Andrangs der neugierigen Golfer eine schier unüberwindliche Hürde darstellen, aber entweder lag es an meinem sprichwörtlichen Charme oder aber daran, daß ich allein dort auflief – ich durfte mir jedenfalls aussuchen, wann ich starten wollte, kein Problem.

Eine Driving Range existiert (noch?) nicht; das Putting Green war zwar schon angepflanzt aber noch nicht freigegeben und so berappte ich brav beim freundlichen Sekretariatsteam 60 Öcken GreenFee (”Einführungsangebot”) und wurde vom freundlichen Starter zu einer freundlichen dreiköpfigen Familie aus dem Ruhrpott gesteckt.

Links-Plätze zeichnen sich durch Dünen, fieses Rough und/oder Heide, tiefe Topfbunker und brettharte Fairs und Grüns aus; meist hat man Blick aufs Meer und der Wind ist der eigentliche Gegner beim Spiel: Da es keine Bäume gibt, die ihn aufhalten oder abschwächen könnten, kann es schon einmal zu kurioser Schlägerwahl kommen: Ein volles Eisen 3 aus 100 Metern gegen den Wind ins Grün zu schlagen muss nicht bedeuten, daß man den Ball mehr als 80 Meter transportiert. Manchmal kommt er einem direkt wieder entgegen. Andererseits sind auch 200 m-Schläge mit dem Eisen 7 downwind möglich, die dann einen Tap-in zum Eagle übriglassen. Alles ist möglich, nicht viel ist berechenbar. Diese Sorte Golf wird häufig in UK und Irland gespielt und hierzulande gibt es einen 9-Loch-Platz in St. Peter-Ording und den Marine-GC auf Sylt, die entsrprechend gebaut wurden. Wobei sich Puristen bei letzerem darum streiten, ob er aufgrund des verwendeten Bodens tatsächlich als Links-Course gilt.

Verstecktes Grün

Ach da ist die Fahne!

Sei’s drum. Ich mag fast jeden Golfplatz und gleich vorab: Budersand hat das Zeug zu einem attraktiven und spannenden Platz. Er ist nur noch nicht ganz soweit, denn er ist noch nicht recht angewachsen, die Topfbunker waren nicht wirklich tief und auch noch nicht bewachsen und der Sand war extrem weich und schwer. Die Grüns waren treu aber langsamer als Ottfried Fischer beim 100-Meter-Sprint und teils noch nicht ganz fertig bzw. als Boden in Ausbesserung markiert. Am störendsten empfand ich, daß die Wege größtenteils aus nur notdürftig zerkleinertem Bauschutt bestanden, sogar über Glasscherben ging man - in meinen Augen inakzeptabel. Aber da der Platz einer Betreibergesellschaft gehört und keinem Club, mußte man wohl auf Teufel komm’ raus diese Saison schon mitnehmen um Umsatz zu tätigen. Verständlich, aber schade.

Das Layout ist teils großartig, teils ärgerlich (z.B. das schnarchlangweilige, uninsprierte 100 Meter-Par 3) und teils fast lebensgefährlich, da der Platz recht eng ist und man oft blind das Fairway oder Grün anspielen muß. Zweimal spielten wir so unabsichtlich der Partie vor uns in die Hacken, glücklicherweise wurde niemand verletzt. Eine Glocke, mit der die vor einem spielenden Golfer anzeigen können, daß sie außer Reichweite sind, wäre an einigen Löchern sehr hilfreich gewesen. Vielleicht kommt das ja noch, denn Entfernungsangaben sind bislang auch nur als Teller auf dem Fair vorhanden. Die Grünbunker kommen nicht wirklich ins Spiel, die Fairwaybunker dafür umso mehr, und auch die Heide läßt einen nicht so leicht aus ihren gierigen Fängen. Aber insgesamt ist der Platz definitiv einen Besuch wert und eine Attraktion - in zwei, drei Jahren oder später, wenn er richtig angewachsen und fertig ist.

Don’t try this at home

Veröffentlicht am 30. August 2008 • 0 Kommentare

Egmating, ein Sommerm

Veröffentlicht am 29. August 2008 • 0 Kommentare

Die Muse der Selbstreflexion hat nicht jeden auf diesem Erdball
geküsst, aber wenn man ab und zu in der Lage ist, einen kritischen
Blick auf das eigene Ich zu werfen, ist es nicht nur hilfreich, sondern
manchmal auch erhellend bis überraschend. So auch bei mir. Zwei Wochen
Urlaub habe ich mir gegönnt und dabei eine interessante Erfahrung
gemacht, die mich in gewisser Hinsicht auch ein bisschen angreifbar
macht. Normalerweise geniesse ich es im Urlaub, ein bisschen länger zu
schlafen, denn ich bin, was man den
gerne-im-Bett-nochmal-umdrehen-Typus nennt. Und gerade vor diesem
Hintergrund hat es mich (und meine Frau noch vielmehr) überrascht, dass
ich freiwillig um sechs Uhr früh aufgestanden bin, um eine
frühmorgendliche Runde Golf zu spielen (und nicht nur einmal).

Auf
jeden Fall wurde ich bestens für mein Opfer belohnt. Um sieben Uhr haben mich nur ein paar Krähen und die Greenkeeper gegrüßt, so dass ich
den Blick vom ersten Tee auf ganz besondere Weise geniessen konnte.

Sieben Uhr auf Tee 1

Berauscht von der Schönheit manikürter Natur ging es auf die Runde. Auf dem Weg über das Fairway merkte ich anhand meiner stylishen - aber leider nicht wasserdichten - Pumaschuhe, dass es ganz schön feucht ist, morgens um sieben in Bayern.

Die zweite Bahn, bergab mit einem Dogleg nach rechts auf ein gut verteidigtes Grün, sieht im morgentlichen Gegenlicht ganz easy aus. Nach einem kurzen aber partnerschaftlichen Gruß zum Greenkeeper ging der Ball auf die Reise. 

Abschlag der Bahn 2


Und dann kam mein Lieblingsloch. Die vierte Bahn ist ein Par 3, bergab auf ein Inselgrün. Ich liebe diese Bahn, weil ich es schon zweimal, mit mehr Glück als Verstand, geschafft habe, denn Ball gut an die Fahne zu legen. Und an diesem Tag war ich auch froh, dass mein kaputtes Kamerahandy nun ein funktionierendes Kamerahandy ist, zudem es wirklich Spaß macht, auf der Runde das eine oder andere Foto zu machen.

Ein Par 3 zum Verlieben

Ich werde es jedem ersparen, achtzehn Löcher zu beschreiben. Ich kann nur sagen, dass mein Wecker und ich nun mittlerweile ein bisschen besser auskommen. Freunde sind wir noch nicht, aber Golf baut bekanntlich Brücken.

 

Hubert Cup zu Gast im GC Munster

Veröffentlicht am 28. August 2008 • 0 Kommentare

Ja, ja, ich habe gefordert und verloren, also schulde ich einen Spielbericht. So steht es in den Regeln, die ich mir auch noch selber ausgedacht habe. Nun gut. Also. Im Grunde alles wie gehabt. Lars hat es uns mal wieder besorgt. Mit nur 4 Schlägern im Bag (H3, E5, E9, Pötter), auf rutschigen Turnschuhen und in einem albernen Ringelpullover hat er uns auf ein Neues die ewigen Regeln des Golfspiels nahe gebracht.

Erkenne Dein Unvermögen. Haderere nicht. Werde besser. Oder auch nicht. Aber habe in jedem Fall Spaß.

Immerhin - wir, also Mark, Norman und ich haben alles beherzigt, was uns mein kleiner Bruder Lars auf unseren entspannten drei Neunlochrunden im ehemaligen “Bristish Army Golf Club of Munster” gelehrt hat. Wir hatten Spaß und haderten nicht!

Ein früher Start brachte uns in den Morgennebel der norddeutschen Tiefebene, wo Golf noch so gespielt wird, wie es sein soll. Keine Sekretariatsdamen. Keine Clubausweise. Keine Bekleidungsvorschriften. Kein anderes Bier.

In Munster ist der Golfclub das, was andernorts der Tennisclub ist. Den Platz bewirtschaftet man in Eigenarbeit, das Greenfee ist auch am Wochenende nicht der Rede wert und das Mittagessen ist herzhaft, günstig und gut. Das Platzniveau ist nicht spitze aber auch keinesfalls unterdurchschnittlich. 9 Loch mit allen Schikanen. Glatte Grüns, enge Par3-Löcher, weite Par5-Bahnen mit Blick auf die “andere Driving Range” (wo die Panzerfahrer üben) und nun, recht neu, auch ein erhabener Abschlag am letzten Loch. Der Teich führt nun sogar Wasser.

Woarauf ich hinaus will: Fahrt nach Munster, wenn Euch der ganze Golfblimbim zum Hals raushängt und ihr den Sport liebt. Nur mal so zum Vergleich: Eine Jahresmitgliedschaft in diesem Club kostet 330 Euro (und 10 Arbeitsstunden) - und Ihr spielt dort beileibe nicht auf dem Acker. 15 Euro Greenfee wochentags, 20 am Wochenende. Parken und Smalltalk mit dem Geschäftsführer inklusive. Das Ding trägt sich…und trotzdem braucht es keine “Teetimes” am Samstag. “Spielt halt”…

Frage in die Runde… gibt es wohl noch andere Golfclubs, an denen der nicht immer förderliche Zug der Zeit vorbeigegangen ist? Ich würd Sie alle spielen….

Wer in Munster spielen will..hier gibts ein paar Infos. Aber mehr als die Anfahrtsskizze benötigt Ihr eh nicht. Fahrt einfach hin, geht auf die Wiesen und spielt. Der Rest regelt sich von allein. Viel Spaß!

Gleneagles: the final countdown

Veröffentlicht am 28. August 2008 • 0 Kommentare

The last chance to jump on the Ryder Cup train, Gleneagles will be the venue for the showdown for all the players that are not yet qualified or on the bubble in the list. Colin Montgomerie goes into the tournament pretty confident.  As for the last three places in the points table still up for grabs, Justin Rose, Soren Hansen and Oliver Wilson are the three trying to hold off the challenges of Martin Kaymer, Ross Fisher and Nick Dougherty. For Dougherty, anything worse than second place and his chance of automatic selection will have gone. For Fisher it is third and for Kaymer it is 26th, but the moment that Wilson makes the halfway cut the pocket calculators will be out again.

Live scoring

Stolper Heide Classic: Erster Saisonsieg für den Schweden Fredrick Mansson

Veröffentlicht am 27. August 2008 • 0 Kommentare

Hohen Neuendorf – Das 18. Saisonturnier der RENAULT EPD Tour 2008 wurde zu einer gleich zweifachen Premiere: Zum einen machte die Tour bei der Stolper Heide Classic erstmals in ihrer Geschichte im Golfclub Stolper Heide Station, einer ganz hervorragenden Meisterschaftsanlage in Hohen Neuendorf vor den Toren Berlins, die von den Spielern durchweg Bestnoten erhielt. Ebenfalls zum ersten Mal konnte sich der Schwede Fredrick Mansson in die Siegerliste eines Turniers der RENAULT EPD Tour eintragen. Der 34-Jährige aus Örebro setzte sich mit Runden von 67, 66 und 68 Schlägen, gesamt 15 unter Par, mit einem Schlag Vorsprung vor dem Frank-furter Max Kramer durch, der 70, 64 und 68 Schläge (-14) auf seiner Scorekarte notierte. Kramers 64er Runde am zweiten Tag, die neben sieben Birdies sechs Pars, zwei Eagle und drei Bogeys beinhaltete, war neuer Platzrekord auf dem Par 72-Parcours. Rang 3 teilten sich der Däne Patrick Bach Jensen und Christoph Günther aus Ulm mit jeweils 9 unter Par. Keine Änderung gibt es nach dem drittletzten Turnier der Saison 2008 auf den Spitzenplätzen der Rangliste: Der Engländer James Ruth führt die RENAULT EPD Tour Order of Merit weiterhin vor Max Kramer, Christoph Günther, Nicolas Meitinger und Dennis Küpper an. Allerdings ist der Vor-sprung von Ruth, der das Turnier in Hohen Neuendorf auf dem geteilten 7. Rang beendete, von knapp 2000 auf knapp 600 Punkte geschmolzen. Dennis Küpper dagegen konnte sein Polster auf die Verfolger leicht ausbauen. Es bleibt also auch zwei Turniere vor Saisonschluss spannend, wer sich die Krone der RENAULT EPD Tour 2008 sichern und wer letztlich den 5. Ranglistenplatz belegen wird.

Turniersieger Fredrick Mansson rückte durch seinen ersten Titel auf der RENAULT EPD Tour und die damit verbundenen 3300 Euro Sieger-Preisgeld von Platz 35 auf Rang 21 der Rangliste nach vorne. Die Stolper Heide Classic war für den Routinier aus Schweden der erst 5. Auftritt in diesem Jahr auf der RENAULT EPD Tour, zuletzt hatte er im Juli mit einem 2. Platz bei der Heidelberg Lobenfeld Classic auf sich aufmerksam gemacht. In den letzten Jahren überzeugte Mansson oft durch gute Runden, nicht aber durch einen Sieg. Der letzte Turniererfolg auf der EPD Tour, dem Vorläufer der RENAULT EPD Tour, datiert aus der Saison 2001. Auf der Nordic League dagegen konnte er sich immer wieder mal durchsetzen. Auch in diesem Jahr spielt er vorwiegend dort, belegt aktuell Platz 17 der Rangliste. Bekannt für solide Runden an den ersten beiden Tagen, konnte er diesmal auch am Finaltag überzeugen, spielte sechs Birdies und überstand auch eine kurze Schwächephase, als er an den Spielbahnen 6 und 7 jeweils ein Bogey notieren musste. „Ich habe gut gespielt und bin wirklich sehr zufrieden mit meiner Leistung“, so Mansson, der vor allem den Platz des GC Stolper Heide lobte: „Das war die beste Anlage mit den besten und schnellsten Grüns, auf der ich in den letzten drei Jahren gespielt habe!“

Ein Gru

Veröffentlicht am 27. August 2008 • 0 Kommentare

Lieber runescape money (oder ist es gar eine Sie, vielleicht auch ein Es?),

vielen Dank für Ihre vielzähligen Kommentare. Natürlich freue ich mich sehr, Ihr Interesse im Mitmachweb gewonnen zu haben. Und ich kann sagen, Sie sind mein absoluter Lieblings-Spammer. Aber Sie müssen sich nicht so viel Mühe machen, denn an dieser Stelle soll jeder Freund von Birdies & Bogeys an Ihren Ergüssen teilhaben.

Hier also für alle nochmal in voller Länge:

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Hochachtungsvoll (was ungefähr gleichzusetzen ist mit Fuck You!)

TylerDurden

 

Der wirklich k

Veröffentlicht am 27. August 2008 • 0 Kommentare

Gestern.

Rundenverpflegung gewonnen

Veröffentlicht am 27. August 2008 • 0 Kommentare

Damit hatte ich echt nicht gerechnet, als ich mich für das Quick’n Curry Monday Special angemeldet habe. Aber bei der Siegerehrung stellte sich heraus wer das Turnier gesponsert hatte.

Fix & Fertig. Nur noch erwärmen

Fix & Fertig. Nur noch erwärmen!

Als Preis für meinen dritten Platz in meiner Nettoklasse (2. Brutto) habe ich doch tatsächlich einen Eimer mit 1 Kilo fix und fertiger Currywurst gewonnen. Ein witziger Preis. Ich überlege noch, wie ich es einrichten kann, dass ich den Preis auf einer meiner nächten Runden als Runden- oder Halfwayverpflegung mitnehmen kann. Die Currywurst ist ja schon fix und fertig und muss nur noch erwärmt werden. Hm??

Probiert habe ich die Currywurst bis dato noch nicht. Ich habe mich noch nicht getraut.

Da ich jahrelang in der Stadt gewohnt habe, in der es die beste Currywurst der Welt frisch zubereitet zu kaufen gibt, bin ich in dieser Gourmetecke etwas verwöhnt.

Geärgert hat mich allerdings mal wieder diese für mich unnötige und für niemanden nachvollziehbare CSA-Regelung. Sowas können sich auch nur deutsche Funktionäre einfallen lassen.

Insgesamt hatte ich mit einer 10 über 38 Nettopunkte gespielt, wovon aber wegen der [piep-piep-piep] CSA-Regelung nur 37 gewertet wurden. Immerhin ist noch kleine Unterspielung und somit eine kleine Handicapverbesserung für mich dabei herausgesprungen.

Viel härter hat es den Bruttosieger des Turniers getroffen, der mit HCP -10,0 gestartet war und sich erklärtermassen ein einstelliges Handicap erspielen wollte. Er ist mit 37 Nettopunkten reingekommen, wovon dann nur 36 Nettopunkte gewertet wurden. Sowas ist echt hart.

Ich glaube in ihm hätte an diesem Tag einen Mitstreiter für die Abschaffung des CSA gefunden.

Maybe I?ll turn pro

Veröffentlicht am 26. August 2008 • 0 Kommentare

Yapa Rathnayake justfinished his second round at the Stolper Heide Classic and by looking at his score a thought came to mind: why don’t I turn pro ?

Hey, his second round was just a fraction better than my last tournament round on Stolper Heides East Course two years ago:

But then, Rathnayake is dead last in the tournament, so I’ll better stick with my current job.

EPD Tour in town

Veröffentlicht am 25. August 2008 • 0 Kommentare

After the International Amateur Championships held at GC Seddiner See a couple of weeks ago, another ‘big’ tournament is being held in Berlin. The Renault EPD Tour is in town to play the Stolper Heide Classic at GC Stolper Heide. From today until Wednesday you have the chance to watch germans young talents play like Max Kramer, Nicolas Meitinger or Marcel Haremza. There is even a german player named Niki Ferrari in the field, I wonder how fast he strikes the ball.

Tee times and live-scoring are available.

Ryder Cup Team Europe

Veröffentlicht am 22. August 2008 • 0 Kommentare

Is ist just me or is it closer than ever before for a golfer to make it onto the european team? Paul Casey displayed good golf at his first round at the Barclay Classic to put him on the map for a captains pick alongside Colin Montgomerie and Ian Poulter. Meanwhile, at the KLM Open Justin Rose, Oliver Wilson and of course Martin Kaymer try to pick up points for their automatic spot on the team. Darren Clarke  hopes are focused on a wildcard.

After round one in Kennemer, Justin Rose put himself in a good position at -3, Oliver Wilson is at -1. Martin Kaymer gave himself a lot of work to do for todays round, at +2 he’s got to work his way into the cut. His direct rival for a Ryder Cup spot is Soren Hansen and he is seven shots ahead of Martin at -5 in T2. We keep our fingers crossed.

No Jokes about Jesus! Or Tiger!

Veröffentlicht am 21. August 2008 • 0 Kommentare

Medium: www.youtube.com

Link: www.youtube.com

(full story over at Geoff Shackelford or American Arena)

Shape five strokes off your score instantly!

Veröffentlicht am 20. August 2008 • 0 Kommentare

Medium: www.youtube.com

Link: www.youtube.com

(via Oliver Heuler)

Golfwoche total - die Sicht des weiblichen Teilnehmers

Veröffentlicht am 19. August 2008 • 0 Kommentare

Um zu vermeiden, dass der weibliche Teilnehmer der Golf-Total-Woche als auf dem Grün liegender, Bälle fotografierender Kameraverwalter oder gar als ‚Bunker Babe’ in die Annalen von fooore.de eingeht, hier eine Daseinsberechtigung signalisierende Auflistung von Anmerkungen zu unserer Golf-Total-Woche, die ggf. noch nicht beschriebene Details nicht unerwähnt lassen soll:
1.    Die am häufigsten verwendeten Floskeln während unserer sagenhaften Reise waren wohl „XXX (z.B. das Einschlagen vor einer Runde etc.) wird total überbewertet“ , „wenn wir jetzt ein iPhone hätten…“ oder „viel bringt viel“ (gerne als Kommentar beim Putten).
2.    Ich glaube, nichts verbindet zwei grundsätzlich alles nicht so Ernst nehmende Personen so, wie die Leidenschaft zum Golfspiel (wie anders wäre eine Tour von 2.200km innerhalb einer Woche quer durch Deutschland zu erklären, deren Ziel einzig darin besteht, jeden Tag einen anderen, möglichst nicht durch lästiges Greenfee beeinträchtigten Golfplatz zu spielen?? Hierbei noch mal Dank an die Partnerclubidee von Gut Kaden, an Thilo und Richie für die glorreiche Greenfee Ermäßigung in der Oberpfalz sowie an Broni für die Möglichkeit, Rheinblick zu spielen!).
3.    Urlaubskosten werden auch überbewertet (jetzt schlägt die Controllerin durch…). Wir haben für Benzin (ok, Diesel) und Hotel pro Person ganze 220€ für die komplette Woche gebraucht. Hier wiederum Dank an unsere Eltern für jeweils zwei Gratisübernachtungen sowie an unsere Freunde in Starnberg und Fürstenfeldbruck.
4.    Grundsätzlich sollte davon Abstand genommen werden, nur mit DEM Freund oder DER Freundin eine Woche Urlaub zu verbringen. Urlaub mit guten Freunden erspart jedweden Beziehungsstress und ist sicher in vielen (nicht allen!!) Fällen die entspanntere Variante. Nachahmung empfehlenswert -)
5.    Ich habe es das erste Mal in meinem Leben geschafft, eine nicht durch lästige Geschwindigkeitsbegrenzungen gekennzeichnete Autobahn über einen längeren Zeitraum nur mit 140km/h zu befahren, obwohl der Wagen viel mehr hergibt (in so einem Passat steckt doch jede Menge Kraft!). Aber da Ecki bei höherer Geschwindigkeit nicht hätte an unserem Blog schreiben können, war ich brav. Und im Anschluss natürlich ungeheuer stolz, dass entsprechende Strecken auch unter 200km/h zu bewältigen sind.
6.    Auch wenn meine Golf-Leistungen während der Woche weit hinter Eckis zurückstanden, war ich doch (bis auf  Habsberg) recht zufrieden und ‚Tag 9’ in Kaden war auch bei mir mit immerhin 42 Nettopunkten ein krönender Abschluss. Viel bringt viel ;-)
7.    Eine Wiederholung dieses Wahnsinns ist von meiner Position aus durchaus anzustreben, haben dieses Mal ja die von mir bereits gespielten, sehr schönen Plätze im Osten der Republik, sowie Hösel, Würzburg und Reiskirchen noch nicht im Programm gehabt…

Aber wir sind ja noch jung!!