Monatsarchiv für Dezember 2007

 
 

Cash?

Veröffentlicht am 30. Dezember 2007 • 0 Kommentare

Ich lese gerne „Golf Week“- die schnellste Golfzeitung Deutschlands - so richtig auf Papier. Da kann ich, während ich meine Pasta futtere, noch mal alle Meldungen anschauen, die mir die Woche zuvor digital und meist ungefragt zugeschickt wurden, wobei ich besonders jene Absender von PR-Meldungen liebe, die zwischen 5 und 10 MB Bildmaterial dranhängen, weil sie zu dumm oder zu faul sind, Pressebilder auf dem Server in einem Verzeichnis zu deponieren.
Wenn ich unterwegs bin und es mir nach etlichem Gefummel gelungen ist, meinen Laptop an das Netzwerk eines Gastgebers anzudocken, um z.B. via Analogmodem (ja, das gibt es noch!) die Post durchzusehen, dann macht es besonders viel Spaß, wenn mir der PR-Azubi eines Golfpromoters die Leitung für Stunden mit Bildmaterial platt macht. Also, für alle, die dies lesen: Ich will diese Bilder nicht. Ich brauche sie nicht! Nein danke!

Zurück zu Golf Week: Neben den Meldungen aus der Welt des Golfsports gibt es BIZ & TALK, zum Beispiel mit Neuigkeiten über starke Frauen im Rampenlicht und die angesagten Celebrities und ihre Charities. Celebrities hießen früher Prominente. Sie spielen auf Charities mit den Adabeis Golf, damit die Kohle rausrücken, die nach Abzug der Kosten für einen guten Zweck gespendet wird! Leider sind die Kosten oft immens. Mein besonderes Augenmerk richtete sich in der 67. Ausgabe, dem Jahresrückblick, auf den Fight in Florida. In diesem Text wird ein Einladungsturnier vorgestellt, bei dem die „world´s top journalists who cover golf and travel“ zehn Golfplätze in fünf Tagen spielen müssen, eine „Schlacht der Schreiberlinge“, wie es heißt. Zuerst überkam mich ein Gefühl vom Neid, aber dann fiel mir ein, dass ich gar kein Golfjournalist bin, geschweige denn einer, who covers golf and travel.  Es wäre mir auch schlichtweg unmöglich, zehn Golfrunden in fünf Tagen zu spielen um sie in vier kurze Spalten zu beschreiben. Es gab durchaus Zeiten, als ich zehn Runden in fünf Tagen spielte. Meist war das in Schottland, wo man ein paar Pfund in die Honesty Box legte, um sich den Rest des Tages im Delirium der Links zu drehen. Heute würde ich mehr dazu tendieren, einen guten Platz zehn Tage lang zu spielen, um ihn auch nur ansatzweise würdigen zu können. 

Im letzten Satz des „Fight in Florida“ wird angedeutet, dass im nächsten Jahr vielleicht John Updike mitspielen könnte. „Wenn er eingeladen wird“, schließt der Artikel. Das nennt man name dropping. Damit soll angedeutet werden, dass ER, den der Autor als den „absoluten Weltmeister der Golf-Write-Kombination“ bezeichnet, sozusagen aus dem Olymp herabsteigen könnte, hinab in jenen Hades, in dem PR, Marketing, Eigeninteressen und „Journalismus“ zu eben jenem Sud verquirlt werden, der die Golfzeitschriften füllt, (was er so natürlich nicht ausführt).
Auch wenn ich nur Golf-Write-Hessen-Liga spiele, bin ich mir sicher: So wie ich einige von Updikes Ausführungen in „Golfträume“ in Erinnerung behalten habe, ist es sehr, sehr unwahrscheinlich, dass er an diesem Golf-Marathon teilnehmen wird. So groß kann gar kein Scheck nicht sein.

Fünf Tage, zehn Plätze und – „das am meisten hervorgestoßene Wort hatte vier Buchstaben“, schrieb der Autor.  Was mag das für ein Wort gewesen sein, das „world´s top journalists who cover golf and travel“ ständig hervorstoßen, wenn sie in einer Hitzeschlacht fünf Tage lang zehn Golfplätze spielen?
CASH? 

Let’s call it a wrap for 2007

Veröffentlicht am 30. Dezember 2007 • 0 Kommentare

Well, you can’t call it a tradition yet, but as in the last year, I played my last round of the season on December, 30th. This year I chose the closest course to my home, the GC Pankow to be the venue. As it has been four weeks since I last swung the club on a course, my swing was a little bit rusty.

It was a little after 09:00 this morning and 4° Celsius and surprisingly, already a few other golfers were out in the course. Turned out that an even bigger surprise were the frozen greens, hard as concrete. The club hadn’t set up winter greens, so we played on the regular greens. I had left my second shot on the opening par four some 20 meters short, so I needed a little wedge onto the green. On a normal summer green the ball would be tucked to the pin, but on these ones the ball bounced as if it had hit a rock and could be found some 5 meters behind the green. Another chip, two-putt, double-bogey. Dayum!

On the following holes, I tried to leave my shot into the green short, so it has its first bounce in front of the green and then rolls onto it, avoiding the “concrete bounce”. It helped sometimes, but not always.

But what am I complaining, I was out playing golf, everything from pars to triple-bogeys, single- to three-putts, rough to the left, rough to the right, hit eight fairways, produced some really nice shots and fucked up a couple real bad. My game today was kind of like a resume of this season: some highlights, but also the insight that there is plenty of stuff to work on - more than I would admit myself.

This season was the first season I wasn’t able to improve my handicap, it got worse. Still hangin’ in the mid-twenties instead of the low twenties. Maybe the biggest handicap is in my head, I need to work on some mental issues. Currently, I’m reading Oliver Heulers “Jenseits der Scores”, a book that approaches all the mental issues and being halfway through it, there are so many things in the book that I recognize myself in. But I’ll write on that some other time.

To you - my dear readers - all the best wishes for 2008!

“Play for the pars, the double-bogeys will come!”

Ausblick auf die erste Runde in 2008

Veröffentlicht am 28. Dezember 2007 • 0 Kommentare

Ich habe mal wieder das große Glück, die erste Woche des neuen Jahres als Urlaub geniessen zu dürfen. Zum einen werde ich die Zeit nutzen müssen, um für meinen Umzug nach München einiges in die Wege zu leiten, zum anderen werde ich aber auch die Zeit haben, um die erste Golfrunde eines - wie ich hoffe - fulminanten Golfjahres zu spielen. Und da ich von einem guten Freund einen Gutschein für eine gemeinsame Runde auf einem Platz meiner Wahl habe, werde ich mir die Tage bis Silvester damit den Kopf zerbrechen, den richtigen Course für die ersten 18 Löcher des neuen Jahres auszuwählen. Keine leichte Entscheidung - Gatow und Semlin habe ich lange nicht gespielt, auf den Märlischen GC in Tremmen hättte ich auch Lust … und Prenden kenne ich noch gar nicht. Manchmal verfluche ich die Pluralität unserer Zeit

Vielleicht gibt es den einen oder anderen Tip von eurer Seite. Bis dahin putze ich jedenfalls noch meine Schläger, zähle meine Bälle und bestücke mein neues Bag. Denn gerade für die winterlichen Runden habe ich mir eine Tragebag von Puma (Lindeberg) zugelegt, einerseits für den Fall, dass Trolleys ob der Witterung nicht erlaubt sein könnten, andererseits, weil es einfach toll aussieht … und ich es einfach haben musste

PS: Auf Leserwunsch das Foto des Bags - gefunden im Web.

[ >> Bildquelle ]

Die Werkstattgeburt - eine Weihnachtsgeschichte

Veröffentlicht am 24. Dezember 2007 • 0 Kommentare

 Für Terry

Josek wartete am vereinbarten Treffpunkt auf dem Parkplatz hinter dem Supermarkt. Er hockte an der Abluftdüse hinter dem ASIA Imbiss. Hier war es erträglich warm. Er durfte sich auch Essensreste von den Tellern nehmen. Dafür half er der Vietnamesin die Mülleimer auszuleeren.
„Meine Frau wird kommen“, sagte er zu ihr. „Lange Reise.“ Sie nickte.
„Morgen wird sie kommen“, sagte Josek auch am nächsten Abend.
Wieder nickte die Vietnamesin und schaute ihn traurig an.
Marthe sollte bereits vor drei Tagen eintreffen. Josek legte sich auf den Lüftungsschacht am Hintereingang des Supermarktes, wo er einigermaßen warm schlafen konnte. Seit seiner Flucht aus der bürgerkriegsumkämpften Heimat hatte er nur selten von Marthe gehört. Zuletzt hatte er sie aus einem Internetladen angerufen. Marthe weinte. Ob sie noch kommen solle? Er bejahte, wenngleich er nicht wusste, ob sie es schaffen würde. Geld konnte er ihr keins schicken. Die Grenzen waren zu.
„Ich werde auf Dich warten“, sagte er.
„Josek“, sagte sie, „ich muss hier weg, ich bin schwanger.“
Er schluckte. „Wer?“
„Josek“, sagte Marthe, “das macht mir einen Kopf. Es gab keinen Mann bei mir, seit du weg bist.“
„Keinen Mann?“
„Josek, ich schwörs!“
Josek war schon über ein Jahr von zu Hause weg. Er hatte sich geweigert, für irgendeine der Bürgerkriegsparteien zu kämpfen. Er wurde nacheinander von drei kämpfenden Milizen festgenommen, geschlagen und irgendwann wieder freigelassen. Er war einfach nicht bereit zu kämpfen. Er musste Marthe zurück lassen. Freunde halfen ihm bei der Flucht. Nach langen, harten Wegen erreichte er Deutschland.
Er betete täglich, dass Marthe nachkommen würde. Er versuchte Arbeit zu finden. Ohne Papiere war das schwer, aber als gelernter Zimmermann konnte er in einer illegalen Leiharbeiter-Kolonne auf dem Hochgerüst am herrschaftlichen Prachtbau einer deutschen Großbank malochen. Er hauste mit 16 Kollegen in einem Container, der höchstens acht Leuten Platz bot. Josek sollte vier Euro die Stunde bekommen. Den Rest bekam der Vermittler. Aber am ersten Zahltag wurde ihm noch mal die Hälfte seines Lohns für die Unterkunft abgezogen. Nach einer Razzia musste er verschwinden. Er lief aus der Stadt und durch die Nacht. Als er müde wurde, versteckte er sich in einem Schuppen. Am nächsten Morgen war, wohin er auch blickte, alles ordentlich gepflegt und so schön grün, wie er es noch nie zuvor gesehen hatte. Von Deutschland kannte er bisher nur die laute, dreckige Stadt. Das sei ein Golfplatz, sagte ihm ein Mann, der ihn im Schuppen entdeckte. Dieser Mann, Besnik, war aus dem Kosovo geflohen. Sie konnten sich verständigen. Besnik redete mit dem Club-Manager. Josek durfte im Schuppen schlafen und helfen. Er sammelte Bälle, er flickte Zäune, er grub Löcher. Er war fleißig. Der Manager war zufrieden. Nur durch diese Besniks und Joseks kam er mit seinem Budget gerade mal zurecht. Auch Josek war zufrieden. Er lernte deutsch. Aber er durfte keinen Kontakt mit den Mitgliedern und Gästen haben.
„Nur grüßen“, sagte der Manager. „Nix reden – du Arbeiten!“ 
Josek verstand. So hatte er seinen Platz gefunden.

Manchmal betrachtete er die Gäste aus seinem Versteck unter dem Schuppendach, von dem aus er über den Platz schauen konnte. Was waren das nur für Leute? Was taten sie? Und weshalb schauten sie oft so unglücklich aus?

„Komm“, sagte er zu Marthe. „Es wird sich alles finden“. Er gab ihr seine Adresse. Dann war die Leitung unterbrochen. Wochen später bekam er eine Nachricht. Sie würde voraussichtlich Mitte Dezember eintreffen. Die Adresse beschrieb den Parkplatz eines Supermarktes in der Stadt. 

Der Golfclub hatte seine Arbeiter über Winter weggeschickt. Manche konnten sich arbeitslos melden, aber die meisten mussten sehen, wo sie blieben. Josek konnte bleiben. Er sollte den Dachboden über dem Geräteschuppen ausbauen. Dort durfte er auch schlafen. Im Geräteschuppen war auch die Werkstatt. Josek hatte alles was er brauchte. Er bekam gutes Essen.

Dann kam die Nachricht von Marthe. Er sprach mit Besnik: „Ich muss weg, Kollege. Frau kommt. Ich komme zurück.“
Besnik nickte. Mit dem dicken Zimmermannsbleistift malte er eine Skizze auf einen Zettel. „Hier ist die Stadt, Jo“, sagte er. „Und hier fährt der Bus, hier ist der Golfplatz.“ Ein Lieferant, der Baumaterial brachte, nahm Josek mit in die Stadt.

Der Manager war verreist. Winterurlaub. Die letzte Veranstaltung des Jahres war zwar am Weihnachtsabend, würde aber von einer Event Agentur und der Club-Sekretärin betreut werden. Das traditionelle Weihnachts-Turnier über 9-Loch mit Charity-Gala war die Idee dreier kooperierender Software-Firmen. Die vielen Singles und geschiedenen Mitarbeiter hatten eine elegante Möglichkeit, den Abend in fröhlicher Gesellschaft zu verbringen. Das hob die Produktivität, senkte die Selbstmordrate und optimierte die Vernetzung der drei Firmen untereinander. Am Nachmittag des vierten Tages auf dem Supermarktparkplatz half Josek Gemüse schnibbeln. Ein Mann stand am Tresen und wartete auf seine Nudeln. „Jesus wurde nicht in einem Stall geboren“, zitierte er die BILD-Zeitung. „Sondern in einer Werkstatt“. Josek zuckte mit den Schultern und schnibbelte weiter. Auch die Vietnamesin hinter dem Tresen konnte damit wenig anfangen. Der Mann bekam er seine Nudeln und war still. Josek brachte die Müllsäcke zum Container.Wieder wurde es Abend. Der Imbiss schloss, der Parkplatz leerte sich. Josek wollte sich gerade zu seinem Schlafplatz aufmachen, da sah er den großen Kastenwagen einer Autoverleihfirma. Der Wagen hielt an der dunklen Seite des Parkplatzes. Es blieb eine Weile still, dann öffneten sich die Fahrertüren und zwei Männer stiegen aus. Sie entriegelten die Hintertür. Langsam krochen Menschen aus der Dunkelheit des Wagens hervor und streckten sich. Dann sah er Marthe. Sie stieg langsam aus dem Wagen. Josek umarmte sie. Dann verabschiedete sich Marthe von den anderen, die noch weiter fahren würden. Marthe war dick. Sie konnte nicht schnell gehen. Sie brauchten eine Weile bis zur Bushaltestelle. Josek hatte den Zettel von Besnik in der Hand. Damit würden sie zum Club zurückfinden.

Am Weihnachtstag erwachten Josek und seine Marthe auf dem Dachboden über der Werkstatt. Er schaute aus dem Fenster. Es war überraschend viel Betrieb. Im Hof traf er Besnik.
„Was iss heute los? Viele Leute?“
„Se haben Ewänd.“
„Was iss Ewänd?“
„Schärrety Ewänd! Weiss nicht genau. Rennen durch de kalte Wind und kloppen de Bälle um zu helfen arme Leute.“
„Wie uns?“
„Ah, nix wie uns. Uns geht’s gutt. Haben Arbeit und Bett!“
„Sind gute Mänsche, de Golfer“, sagte Josek bedächtig.
„Ja, sind gute Mänsche, etwas verrickt, aber gute Mänsche“, stimmte Besnik zu.
„Und se haben drei Keenig dabei!“
„Haben Keenig? Yessas!“
„Yo, hab ich so verstanden. Sachte mir Etbin, de Kellner. Drei Branchen-Keenige von de Softwähr!“
„Yessas!“ Josek machte sich auf, um Marthe von den seltsamen Königen zu berichten.
Weil es auf dem Dachboden zu kalt war und oben kein Wasser gab, bettete Josek seine Marthe auf dem alten Sofa, das unten in der Werkstatt neben dem Bullerofen stand. Da lag sie und er hielt ihre Hand. Sie schaute ihn liebvoll an.
„Du bist nicht böse?“
„Warum?“
„Wegen dem Kind.“
„Ich bin froh, dass Du bei mir bist. Es wird unser Kind sein“
.Besnik kam mit seiner Frau und sie brachten etwas zu Essen. Beide begrüßten Marthe.
„Wann wird es soweit sein?“
„Bald“, sagte Marthe.
„Was wird der Manager sagen?“
„Wer ist Manager?“
„Is Scheffe“, sagte Josek.
„Wird schimpfen.“
„Scheff iss nich da“, sagte Besnik, “nur de gute Mänsche vom Schärrety Ewänd“.
Am Abend setzen die Wehen ein. Zwischen Traktor, Mähbalken, Aerifizierer und Vertikuliergerät gebar Marthe ihren Sohn. Besniks Frau half. Alles ging gut. Josek weinte.

Und es geschah, dass der Besnik es dem Etbin erzählte und Etbin erzählte es dem Sommelier Franco und der erzählte es dem Koch und der schickte ein großes Tablett mit guten Speisen. Der Koch erzählte es dem Barkeeper und der erzählte es der Event Managerin und die erzählte es einem der drei Software-Könige, als der gerade mit der Siegerehrung beginnen wollte. Da sprach dieser:
„Verehrte Gäste, liebe Freunde,
soeben ward uns hier in einer Werkstatt ein Kind geboren, genau so, wie es vor wenigen Tagen in der Bild-Zeitung geschrieben stand!“

Die drei Software-Könige machten sich auf, die Werkstatt zu suchen und Etbin der Kellner sagte ihnen: Es ist oben am Geräteschuppen, darüber leuchtet, hell wie ein Stern, die große Flutlichtlampe. Sie können es nicht verfehlen.

So zogen die drei Software-Könige hin zur Mutter und dem Kind und als Geschenke brachten sie eine Flasche DOM PERIGNON 1998 Edition Karl Lagerfeld, Angel Parfüm von Thierry Mugler und einen Schal von Anita Pavani.
Es wurde ein schöner Weihnachtsabend. Sogar einige Golfer lächelten. 

Zwei Tage später, auf Grund von Gerüchten, besuchte die Ausländerbehörde den Golfclub. Sie erwischten Besnik und seine Frau, die keine Aufenthaltserlaubnis hatten. Marthe, Josek und das Kind hielten sich den ganzen Tag auf dem Dachboden versteckt. „Wir müssen fliehen“, sagte Marthe am Abend, als Josek gerade in den Werbebeilagen des Sonntagsmagazins die Windelpreise verglich.
„Fliehen?“ Josek schaute in die Zeitung. „Hier! Wie wäre es mit Ägypten? Zehn Tage, alles inklusive, mit Silvester Gala und Kamelreiten zum Superferien-Sparpreis!“
Marthe nickte und gab dem Jungen an die Brust: „Klingt gut, auf nach Ägypten.“

Merry Christmas!

Veröffentlicht am 24. Dezember 2007 • 0 Kommentare

Saisonende I

Veröffentlicht am 23. Dezember 2007 • 0 Kommentare

Das 18. Grün in Gut Apeldör

Wie auch im vergangenen Jahr kommt hier mein kurzes Fazit der (Golf)Saison:

Gespielte Runden: 42
Gespielte Turniere: 30
Davon vorgabewirksam: 22
Schönster Platz: Immer wieder Falkenstein.
Schönste Runde: die mit R. im sommerlichen St. Dionys. Danke, das war ein wunderschöner Tag!
Dämlichster Fehler: bei den Clubmeisterschaften in Führung liegend an der 14 den Abschlag ins Aus verzogen zu haben und dann am Ende nur zweite geworden zu sein.
Bester Schlag:
Ein perfekter Bunkerschlag an der 18 in Gut Apeldör, der tot am Stock liegenblieb und das Par rettete.
Drei Wünsche für 2007?
1. Gesundheit
2. Gesundheit
3. Gesundheit

100. mich 2008 soweit runterzuspielen, daß ich für 2009 einen Platz in der Mannschaft meines neuen Clubs anpeilen kann.

Saisonende I

Veröffentlicht am 23. Dezember 2007 • 0 Kommentare

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Das 18. Grün in Gut Apeldör

Wie auch im vergangenen Jahr kommt hier mein kurzes Fazit der (Golf)Saison:

Gespielte Runden: 42
Gespielte Turniere: 30
Davon vorgabewirksam: 22
Schönster Platz: Immer wieder Falkenstein.
Schönste Runde: die mit R. im sommerlichen St. Dionys. Danke, das war ein wunderschöner Tag!
Dämlichster Fehler: bei den Clubmeisterschaften in Führung liegend an der 14 den Abschlag ins Aus verzogen zu haben und dann am Ende nur zweite geworden zu sein.
Bester Schlag: Ein perfekter Bunkerschlag an der 18 in Gut Apeldör, der tot am Stock liegenblieb und das Par rettete.
Drei Wünsche für 2007 2008?
1. Gesundheit
2. Gesundheit
3. Gesundheit

100. mich 2008 soweit runterzuspielen, daß ich für 2009 einen Platz in der Mannschaft meines neuen Clubs anpeilen kann.

Weihnachtsgolf

Veröffentlicht am 23. Dezember 2007 • 0 Kommentare

Auch in diesem Jahr werde ich über die Feiertage wieder einige Runden Golf spielen. Traditionsgemäß wird am Heiligen Abend morgens noch eine Runde gespielt. In diesem Jahr allerdings nur 9 Loch, da der Platz erst ab 11 Uhr freigegen wird. Für eine volle Runde wird die Zeit nicht reichen.

Wegen Golf zu spät zur Bescherung mit der Familie zu erscheinen, könnte dann vielleicht doch auf Unverständnis stossen und zu unnötigen Verstimmungen führen.

wintergolf.jpg

Hoffen wir mal, daß der Frost uns in diesem Jahr nicht an unseren Grenzen bringt. Damit es schön mollig auf den Bahnen ist, habe ich Bobble Hat, Wintermits und Winterhandschuhe schon mal bereitgelegt. Mit steifgefroreren Fingern spielt es so schlecht. (Die bunten Damenbälle -allesamt Beutebälle- nehme ich nur für den Fall mit, falls doch zu viele weiße Flächen auf den Bahnen sind. Sowas spiele ich normalerweise natürlich nicht.)

Eine weitere Runden ist nicht für den zweiten Feiertag geplant. Dann wird an Sylvester noch abgegolft und natürlich beginnt das neue Golfjahr an Neujahr.

Möge das Wetter mit uns sein.

Melancholie und Vorfreude

Veröffentlicht am 21. Dezember 2007 • 0 Kommentare

Und wieder sind viele Wochen vergangen, in denen ich mir ernsthafte Gedanken, oder sollte ich sagen - Sorgen, um mein Golfspiel gemacht habe. Nicht, dass ich keinen Spaß gehabt hätte. Der Urlaub in Österreich oder das Spielen der Betriebsportmeisterschaften waren schön. Aber dennoch bin ich nicht wirklich zufrieden. Dabei geht es mir nicht um mein Spiel als solches, also Handicap, Drivelänge oder Putts pro Runde. Was mich ein wenig melancholisch stimmt, dass ich so wenig Zeit hatte, mit den Leuten Golf zu spielen, die mir etwas bedeuten, mit denen ich gemeinsam übers Fairway schlendern und eine gute Zeit haben kann. Durch meine berufliche Pendelei ist vieles auf der Strecke geblieben … die Abendrunden mit den Business-Golfern genauso wie die Sonnenaufgangsrunden mit Freunden.

Im Februar nächsten Jahres ziehe ich dann mit meiner Familie ganz und gar nach München. Die Bleibe ist schon gefunden und glücklicherweise bekommt man auch keine Depressionen wegen hornhautumbrafarbenen Fliessen oder mit Applikationen verschlimmbesserten Badestuben (ihr glaubt nicht, was ich alles auf meiner Makler-Tour gesehen habe).

Schade, dass die Berliner Golfzeit damit zu Ende geht. Ich habe es sehr genossen. Aber wo ein Ende ist, ist woanders auch ein Anfang. Denn ich ziehe in den Kreis Ebersberg (keine Sorge, ist nur eine halbe Stunde vom Münchner Büro entfernt). Und auf dem Weg zum Haus, in siebenminütiger Entfernung, liegt doch tatsächlich der Ort Egmating. Egmating dachte ich bei mir, das sagt mir was. Instinktiv habe ich Egmating in Verbindung mit Golf gegoogelt und siehe da, mein neues Zuhause liegt fast in Wurfweite zum GC Schloß Egmating … wenn das keine Fügung des Schicksals ist

Nun freue ich mich also darauf, im nächsten Jahr nicht nur ein wenig mehr Ruhe in mein Familien-, sondern auch in mein Golferleben zu bekommen. Und wenn es das Leben gut mit mir meint, dann bleibe ich nicht nur gesund, reich und schön ;-)), sondern verbringe wieder mehr Zeit auf dem Platz, schlendernd und lachend und mit Leuten, die mich an meine Berliner Freunde erinnern. Ihr werdet also in Zukunft bayerische Geschichten rund um Birdies & Bogeys lesen, ich bin selbst auch gespannt

An dieser Stelle wünsche ich Euch allen Frohe Weihnachten, lieber Golfbälle als Socken unterm Baum, gesunde Menisken und ein tolles und erfolgreiches nächstes Jahr.

Ein Wintermärchen - „Jenseits der Scores”

Veröffentlicht am 20. Dezember 2007 • 0 Kommentare

Seit Wochen scheußliches Wetter. Kalter Nieselregen und beißender Wind. An solchen Tagen zog es selbst der Allwettergolfer Heinz Grötschmann vor in Deckung zu bleiben. Er saß in seinem Lesestuhl. In seinen Gedanken spielte er jene Links, die er in Nordwestirland kennengelernt hatte: Donegal und Port Noo. Dort konnte es auch im Winter warm sein.
„Der Golfstrom kümmert sich um seine Golfer“, murmelte Grötschmann. Er schenkte sich ein Glas Single Malt ein und betrachtete die bernsteinfarbene Flüssigkeit, die das Kerzenlicht reflektierte.
„Wäre mal wieder Zeit einen Links-Course zu spielen“, brummelte er. Er dachte an seine unvergesslichen Wanderungen zwischen den Dünen, die blinden Abschläge, die Windböen, die Weite. Er roch das Meer, hörte das Geschrei der Möwen. Irgendwann ging er zu Bett. In der Ferne hörte Grötschmann ein lautes Gerumpel. Es schien, als würden die Schläger, die er in seinem Spind verwahrte, einen Ausbruchsversuch vorbereiten. Der Schrank wackelte. Als Grötschmann die Augen öffnete, hatte sich der Raum, wie durch den Boden einer Whiskyflasche betrachtet, lang und schräg verbogen. In der Ferne quäkte ein Dudelsack, der langsam näher zu kommen schien. Dann setzten Trommeln ein. Ein gellender Pfiff und aus dem Regal sprangen rote und gelbe Golfbälle, die, das ganze Jahr verbannt, auf die wenigen Tage um Weihnachten warteten, an denen sie endlich auf die Runde durften. Sie sausten durch die Stube und schwebten dann im Kreis unter der Deckenlampe, um nach dem nächsten Trommelwirbel Ball für Ball in der Seitentasche von Grötschmanns grüner Winter-Golftasche zu verschwinden. Dort boxten, traten, quietschten und schnatterten sie, bis die Winter-Golftasche erwachte. Sie räkelte sich und streckte die Beine, um sich dann langsam vom Haken herab zu lassen.
Ein kleines, grünes Elfenmädchen in Ringelsocken sprang aus dem Nichts hervor, verbeugte sich und begann, um die Golftasche herum zu tanzen. Mit dem Dudelsack und den Trommeln wurde das Gerumpel im Spind immer lauter, bis plötzlich die Tür aufsprang: Achtundzwanzig Eisen und Hölzer hopsten im Gleichschritt heraus. In Reihe marschierten sie durch die Stube und sangen mit scharf klingenden Stimmen das Lied vom Wintergolfer,
der über sieben Berge zog und mit sich sieben Schläger trug
und einen roten Ball.
Und wie er in den Wald rein schlug, versuchte er es mit Betrug,
worauf ihn eine Tanne, volle Kanne, mit einem Ast am Kopfe traf,
der Golfer fiel in tiefen Schlaf, und als er dann erwachte,
da war es ihm genug.
Doch dann kam eine grüne Fee, mit Ringelsocken und Ingwer-Tee,
die zauberte ihn ins Märchenreich, jetzt leben beide unten am Teich,
tauchen Bälle, werden reich,
und wenn der kalte Winter kommt, der Golfer dieses Lied sich summt,
mit seiner grünen Fee, Bälle suchend im Schnee.
O He, O He!“
Die Eisen sangen, die Trommeln dröhnten dazu, es war ein lautes Gerumpel, Gepfeife und Schlagen. Quietschen, Klopfen, Anfahren …Anfahren? Grötschmann erwachte. Es war Dienstag. Die Müllabfuhr!
Er öffnete den Vorhang und siehe, auf dem Feld vor seinem Fenster lag Reif.
Der Himmel war klar. Ohne Frage: Wintergolfwetter! 

Am schwarzen Brett im Clubhaus hing eine Mitteilung vom Deutschen Golfverband, über den  Winterspielbetrieb auf Golfanlagen: „Das Bespielen von Golfplätzen unter winterlichen Bedingungen birgt ein hohes Risiko für eine Schädigung der Rasenflächen. Die Entscheidung, ob bei winterlichen Witterungsbedingungen gespielt werden soll, muss letztendlich jeder Club oder Betreiber selbst fällen. Bei der Entscheidungsfindung sollten jedoch die Auswirkungen des Spielbetriebs auf Rasenflächen bekannt sein. Etwaiges Fehlverhalten zieht Renovationskosten nach sich. Um das Verständnis der Spieler zu sichern, sollte über alle entsprechenden Maßnahmen frühzeitig informiert werden. Kostenloser Download der Broschüre unter: www.golf.de/dgv/publikationen!“ 
Aha! Grötschmann schüttelte den Kopf. Die kleine Elfin schaute ratlos. Die Winter-Golftasche trat nervös von einem Bein aufs andere. Die orangefarbenen Bälle blickten ängstlich aus der Seitentasche. Kein Golf? Etwaiges Fehlverhalten zieht Renovationskosten nach sich!
„Was ist Fehlverhalten? Was sind Renovationskosten?“ murmelte Grötschmann vor sich hin.
„Wenn der Hilfs-Greenkeeper die Grüns mäht und 10 Löcher lang nicht merkt, dass Öl ausläuft, was die Grüns für ein Jahr lang kaputt macht. Wenn so vertikuliert wird, dass jeder denkt, Wildschweine hätten den Boden aufgerissen. Wenn bei nassen Böden mit zu schwerem Gerät zu schnell über Schrägen gefahren wird und Spuren entstehen, die an Manöverschäden durch US-Panzer erinnern!“ Karl Janzen stand lachend hinter ihm.
„Na, Heinz, mal wieder im Land?“
Grötschmann begrüßte den Clubkameraden. „Bei diesem Wetter muss ich raus.“
„Geht mir genauso. Gottlob haben die hier ein Einsehen mit uns. Der Platz ist offen.“
„Aber was meinen die damit?“ Grötschmann schaute noch mal auf den Meldezettel. 
„Mach Dir keine Gedanken“. Janzen lachte.
„So eine Behörde muss wenigstens einmal im Monat irgendwas veröffentlichen, sonst kommt einer auf die Idee zu fragen, was die mit dem ganzen Geld machen. Wenn die Grüns bei uns Frost haben, wird eben auf Wintergrüns gespielt. Nur wäre es schön“ – diese Bemerkung konnte sich Janzen nicht verkeifen – “wenn diese Wintergrüns dann auch ansatzweise dem entsprächen, was Greenfee-Spieler erwarten können. Verschlammte, wochenlang nicht versetzte Schräglagen, in denen in einem wackeligen Winterloch die Fahne steckt, sind keine Wintergrüns!“
Janzen wurde warm: „Natürlich akzeptiere ich, dass zu dieser Jahreszeit, kein „normaler Spielbetrieb“ möglich ist. Wenn Spieler tagelang auf dem matschigen Gras eines Wintergrüns rumtrampeln und diese Spuren irgendwann anfrieren, dann erwarte ich nicht, dass meine Chips ins Loch rollen können. Ich erwarte höchstens, dass die Leute vor mir den Ball bei Putter-Länge zum Loch aufheben und nicht auf einem vereisten Schlammloch herumkriechen, um die Puttlinie zu lesen!”
„Und dass der Club mal hin und wieder das Grün versetzt“, sagte Grötschmann trocken. „Trotzdem spiele ich gerne im Winter. Ist ne gute Übung. Gerade bei den schwierigen Bodenlagen lassen sich sehr gut die Chips Shots üben“.
„Aber der Ball lässt sich nicht kontrollieren. Der Ball springt wie er will“, warf Janzen ein.
Grötschmann nickte: „Aber das ist doch gerade der Punkt. Golf lässt sich nicht kontrollieren. Das ständige Bemühen, alles kontrollieren zu wollen, sorgt dafür, dass wir uns, wenn es nicht klappt, nur ständig selbst niedermachen. Hal Sutton, nicht unbedingt berühmt für die klügsten Sätze im Golfsport, sagte mal: Beim Golf verliert man zu 99,9 % aller Fälle. Hogan meinte, er würde auf einer Runde vielleicht einen wirklich guten Schlag spielen. Diese Spieler arbeiten daran, dass dieser eine gute Schlag möglichst oft kommt, aber sie machen sich nicht selbst fertig, wenn es nicht klappt. Beim Wintergolf, das ist meine These, ist der Spaß deshalb so groß, weil man ohne Erwartung spielt! So wie damals, als wir mit dem Golf anfingen und uns noch über jeden Schlag freuen konnten, der irgendwie irgendwohin geflogen ist. Die Unwägbarkeit des Wintergolfspiels hilft uns, die Dinge zu akzeptieren, wie sie sind. Zumindest, wenn wir halbwegs die Tassen im Schrank haben, denn es gibt ja auch noch die Bekloppten, die selbst im Schnee einen guten Score spielen wollen. Versprungene Bälle, gefrorene oder matschige Grüns – durch diese Winter-Faktoren akzeptierern wir bereitwllig, dass das Spiel letztendlich Glückssache ist. Seinen Schlag bestmöglich ausführen, und lernen, das Ergebnis zu akzeptieren, fällt uns im Winter leichter. Dann erlebe ich Entspannung und Zufriedenheit. Wintergolf hilft uns „Jenseits der Scores“ zu spielen.
Nach Grötschmanns wortkargen Maßstäben war das eine Jahrhundert-Rede. 
Janzen stand der Mund offen.
„Wollen wir?“
„Auf geht’s!“
Die beiden gingen zum Abschlag.
Am ersten Abschlag hopste das Elfenmädchen im grünen Wams herum, die Bälle jubelten in der Winter-Golftasche.
Nachdem beide ihren Ball geschlagen hatten, spitzte Janzen die Ohren.
Grötschmann schaute ihn an. „Na?“
Mir ist, als würde ich in der Ferne leise Trommeln hören und einen Dudelsack.“
„Irgendwo dudelt immer irgendein Sack.“ Grötschmann lächelte, und sie stapften los.

Tiger Woods DVD collection

Veröffentlicht am 18. Dezember 2007 • 0 Kommentare

tigerwoodscollection.jpgOne of the presents I got for my birthday was the Tiger Woods DVD collection consisting of 3 DVD’s featuring his life, his victories and his heritage. Commentaries are spoken by Laurence Fishburne, it comes in a neat box and looks good on the shelf.

Contentwise I wasn’t so satisfied. Except for the victories part, most of the videos are interviews with friends (such as Wayne Gretzky, Michael Jordan or Charles Barkley) and family, commenting on various aspects of his life, his upbringing or his game. Tiger Woods himself of course talks a lot about himself and his game. As interesting as this may be, it gets kind of boring after 30 minutes as you just see people sitting in chairs and talking.

Personally, I want to see the man in action and that’s why in my opinion it isn’t sufficient to dedicate only one out of three DVD’s to the numerous victories of Tiger Woods career. Ok, all the important moments are there, but I want to see more of that stuff. More in depth analysis of his game and how he approached various situations in the tournaments. That’s the main reason I was a little disappointed of the collection.

Well, maybe I’ll get myself the Tiger Woods’ British Open Triple for Christmas as a compensation.

Golf TV weekly

Veröffentlicht am 17. Dezember 2007 • 0 Kommentare

Wednesday, 19. December 2007
21.15 Eurosport, Golf Club

The top 5 golf shots that no one remembered

Veröffentlicht am 12. Dezember 2007 • 0 Kommentare

Another really nice collection of shots from this years PGA tour season. This time: the top 5 golf shots that no one remembered.

Golfdome-Deal ein Fake?

Veröffentlicht am 11. Dezember 2007 • 0 Kommentare

Wie die Berliner Morgenpost vor ein paar Tagen berichtete, ist der Golfdome-Deal (wir berichteten) alles andere als in trockenen Tüchern. So hat der GC Semlin am See zwar einen Kaufvertrag mit der Golfdom GbR, aber die zum 1.12. avisierten Zahlungseingänge konnten nicht verzeichnet werden. Falk Billion, der als Berater das Konzept begleitet, meint dazu:

“Ich will niemanden vorverurteilen, aber es gibt internen Aufklärungsbedarf über die Identität, Bonität und Seriosität eines der beiden Investoren. Ich hoffe, dass sich das in der nächsten Woche klärt.”

Mittlerweile hat der Eigentümer des GC Semlin am See einen Privatdetektiv zu Ermittlungen engagiert. Die Berliner Golf-Soap geht weiter.

Golf TV weekly

Veröffentlicht am 10. Dezember 2007 • 0 Kommentare

Wednesday, 12. December 2007
19.30 Eurosport, Golf Club