Monatsarchiv für Oktober 2007

 
 

Volvo Masters

Veröffentlicht am 31. Oktober 2007 • 0 Kommentare

Volvo Masters The European Tour heads for its 2007 season finale with this week’s Volvo Masters at the Club de Golf Valderrama in Spain. And as in the last years, the winner of the Order of Merit will be decided on spanish soil. Two years ago, we saw Colin Montgomerie and Michael Campbell battleing it out, last year we had four main contenders for the title - Paul Casey, Padraig Harrington, David Howell and Robert Karlsson.

Mathematically, five players are in the race for the win of the Order of Merit, Ernie Els, Padraig Harrington, Justin Rose, Henrik Stenson and Niclas Fasth.

Niclas Fasth needs to win the tournament and must hope that Harrington doesn’t finish higher than 30th. Basically the same applies to Henrik Stenson. The highest chances are with the top 3: Ernie Els, Padraig Harrington, Justin Rose. Ernie isn’t playing the tournament and Padraig and Justin are only separated by a mere 657,00 € in prize money. To overtake Ernie in the rankings, they need to come in third (and hoper that there is no T2).

So it should be an interesting weekend, to follow the tourney, check the following sources:

  • the Valderrama website,
  • the official tournament website (with live scoring),
  • the European Tour website (with live scoring)

Neue Regelungen für Driver - das Chaos ist vorprogrammiert

Veröffentlicht am 31. Oktober 2007 • 0 Kommentare

Das Golferleben wird immer komplizierter. Nach der schwachsinnigen komischen CSA Regelung wartet zu Beginn des nächsten Jahren eine weitere, für den normalen Golfamateur schwer nachvollziehbare, Neuerung auf uns Golfer.

Ab dem 1. Januar 2008 gelten für Driver neue Regeln. Nach den Bestimmungen der USGA und des R&A ändern sich die Zulassungskriterien, die den Trampolineffekt bei Drivern regeln. Man munkelt, dass rund ein Drittel aller Driver, die 2007 noch regelkonform sind, ab diesem Datum nicht mehr den Regeln entsprechen.

Um festzustellen, welche Driver von den neuen Regelungen betroffen sind, kann man schon jetzt die R&A Webseite besuchen. Dort finden sich Listen für konforme und nicht-konforme Driver.

Mal abgesehen davon, dass die meisten Amateure erst im Herbst 2008 von dieser neuen Regelung gehört haben werden und die, aufgrund der niedrigen Schwunggeschwindigkeiten, Längendifferenz bei Amateuren zwischen erlaubten und unerlaubten Driver nur maximal 5 Meter betragen dürfte (Na gut, dann ist der Weg ins Rough etwas kürzer).

Wie will man denn diese Regelung in der Turnierpraxis umsetzten?

Werden alle Driver anhand der Listen vom Starter vor dem ersten Abschlag kontrolliert? Zieht dann der Starter dem Clubpräsidenten seinen non-konformen Driver aus dem Bag? Oder werden die Driver erst kurz vor der Siegerehrung kontrolliert?

Oder wird es zu Beginn der nächsten Turniersaison in den Clubs einen Driver-Kontrollier-Tag geben und jeder bekommt einen offiziellen Driver-Pass ausgestellt, auf dem neben einem Bild des Drivers noch Hersteller und Modell vermerkt sind.

Ich sehe schon ein neues Berufsbild vor meinem inneren Auge. Der Driver-Tuner, der heimlich einen höheren COR-Wert in die Driver einbaut und so noch 2 Yards raus holt, damit der Weg zum Grün nicht mehr so lang ist.

Auf jeden Fall wird die neue Driver-Regelung genug Raum für Spötteleien in unseren Privatrunden lassen, sollte dem einen oder anderem doch mal ein unerwartet guter Abschlag gelingen. Der Schuldige steckt dann im Bag.

Der große Golfballtest: Wie schmecken Golfbälle?

Veröffentlicht am 29. Oktober 2007 • 0 Kommentare

Golfbälle sind ein Multimillionengeschäft. Kaufe nur Aktien von Golfschlägerherstellern, die auch Golfbälle anbieten, lautet die Faustregel, wobei die Insiderfaustregel eigentlich lautet: Kaufe nie Golf-Aktien! Aber das ist ein anderes Thema.

Heute wollen wir uns den Golfbällen zuwenden, denn Susanne L. aus Uslar fragte kürzlich: Kann man Golfbälle am Geschmack unterscheiden? Meine Antwort: Probier es! Der Geschmackssinn des Menschen ist phänomenal und nach einer gewissen Übung sollte es Dir möglich sein, zumindest die bekannten Golfballmarken am Geschmack zu unterscheiden.

Viele vormals Daumenlutscher sind in der Phase des Erwachsenwerdens oder während einer Therapie auf den Golfball ausgewichen und haben festgestellt, dass Golfbälle durchaus verschieden schmecken. Golfballlutscher erkennt man auf der Clubhausterrasse an den dicken Backen. Davon gibt es viele, aber nur wenige Geschmacksexperten können den Unterschied zwischen einem Titleist NXT Extreme oder Tour herausschmecken.

Ich selbst kann gerade mal den guten alten Titleist Balata Tour 100 vom ProV1* unterscheiden, arbeite aber intensiv daran, meinen Geschmack zu sensibilisieren. Bis ich bei „Wetten, dass“ auftrete, ist ja noch Zeit. Meine Wette? Ursprünglich wollte ich wetten, dass ich aus 10 Golfballmarken 3 Stück am Geschmack erkenne, fand dann aber den Geschmack der neuen Industriebälle ziemlich langweilig.

Dann wurden im Golfpark Winnerod endlich die Roughs gemäht. Da warte ich das ganze Jahr drauf, weil ich dann hinter dem Mähbalken herlaufe und meinen Jahresbedarf an Bällen einsammle. Manche Bälle sind ziemlich verschmutzt, weil sie schon länger in der Erde liegen. Da ich kein Ferkel bin, das sich dreckige Bälle ins Bag steckt, lecke ich die Bälle fein sauber ab und habe dabei festgestellt, dass die Bodenlage den Geschmack der Ballmarke eindeutig überlagert.

So schmecken zum Beispiel Bälle, die im nassen Laub links an der ersten Bahn liegen, anders, als Bälle, die an der 7. Bahn des Kurzplatzes im tiefen Rough unter den Brombeerhecken liegen. Die haben eindeutig einen feinen Waldbeergeschmack.

Ich habe jetzt Bälle von einigen Clubs gesammelt und auch der Laie kann beim ersten Lecken schmecken, dass ein Ball aus den sandigen Böden von Fleesensee anders schmeckt, als ein Ball vom Golfclub Biblis, der eindeutig nach Becarel duftet (Bälle mit Strahlenwerten von durchschnittlich 1.000 Becarel (gesundheitlich unbedenklicher Grenzwert: 600 Becarel) sind von vornherein auszusortieren.).

In der Zeit steht übrigens ein wirklich interessanter Beitrag zum Thema Kernenergie, den Golfball-Lutscher aus Biblis dringend lesen sollten, aber nein, heute werde ich nicht abschweifen.

Wie lautet also meine „Wetten, dass“ – Wette? Ich wette, dass ich 5 Bälle aus 20 Golfclubs eindeutig am Geschmack identifizieren kann. Das soll mir mal einer nachmachen! Na gut – zugegeben – ich kann es noch nicht wirklich, aber ich übe.

Zuvor will ich aber noch ins Guinnessbuch der Rekorde kommen und zwar mit Golfball schlucken. Ich denke mir, wenn eine von diesen billigen, hirnlosen Plastikröhren mit rotem Ring 20 Golfbälle schluckt, wie viele kann dann erst ein Mensch schlucken, der als Geistträger und Krone der Schöpfung den Höhepunkt der Evolution darstellt!

Ich übe mit dicken Backen und wenn mich jemand in den nächsten Wochen anruft und mich nicht gleich erreicht, hängt das damit zusammen, dass ich im Trainingslager bin, von dem ich Euch/ Ihnen ein Bildchen schicke (Ich komme schon auf sieben Bälle, muss aber noch mit Atemgerät arbeiten…).

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So das war`s für heute, denn Titleist hat einen Karton 40 Jahre alter Moorbälle aus den Highlands geschickt, an denen ich mich jetzt besoffen lutschen werde …

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Veröffentlicht am 29. Oktober 2007 • 0 Kommentare

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Let’s see if it helps! Review to follow!

Golf TV weekly

Veröffentlicht am 29. Oktober 2007 • 0 Kommentare

Wednesday, 31. October 2007
19.00 Eurosport, US PGA Tour, Ginn Classic
20.00 Eurosport, European Tour, Mallorca Classic
20.30 Eurosport, Hassan II Trophy
21.30 Eurosport, European Challenge Tour
22.00 Eurosport, Golf Club

Thursday, 01. November 2007
14.15 Eurosport 2, Long Drive Europafinale

Friday, 02. November 2007
10.00 Eurosport 2, Long Drive Europafinale

Saturday, 03. November 2007
13.30 CNN, Living Golf
19.30 CNN, Living Golf

Sunday, 04. November 2007
09.30 CNN, Living Golf
15.30 CNN, Living Golf
20.30 CNN, Living Golf

Einmalige Kunstaktion: 100 Jahre Schweigen für Richard

Veröffentlicht am 28. Oktober 2007 • 0 Kommentare

Mal wieder in den Weiten des Kosmos unterwegs, schickt Golfgagaist Eugen Pletsch dem Komponisten Richard Schönherz einen Geburtstagsgruß per Video.

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Für was Golfplätze so alles herhalten müssen

Veröffentlicht am 25. Oktober 2007 • 0 Kommentare

Tze! Und die Kleidung der Damen entspricht auch nicht der Etikette.

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Who holds the world’s longest birdie streak?

Veröffentlicht am 25. Oktober 2007 • 0 Kommentare

Just one thing that came to my mind looking at the birdie-birdie-birdie-opening of Richard Finch at this weeks Mallorca Classic.

According to http://thelongestlist.com the longest birdie streak in a single round is held by Beth Daniel in the second round of the 1999 Philips Invitational and stand at nine. She ended up shooting an 8 under 62.

As far as men go, the record stands at eight and was achieved many times by the likes of:

  • Chi Chi Rodriguez
  • Jim Colbert
  • Bob Goalby
  • Fuzzy Zeoller
  • Dewey Arnette
  • Edward Fryatt
  • J.P. Hayes
  • Dana Quigley

Well, aren’t you glad you know now? Before you ask, my longest streak was two. You wouldn’t wanna know anyway.

;-)

One-in-hole

Veröffentlicht am 24. Oktober 2007 • 0 Kommentare

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Hach, Bullyparade war seinerzeit schon ein Spaß!

Onkel Schlitzer golft

Veröffentlicht am 23. Oktober 2007 • 0 Kommentare

Der Sänger dieser Musikkapelle ist Mitglied in meinem Heimatclub. Er nennt sich als Musiker frei übersetzt Onkel Schlitzer.

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Ich hatte auch schon mal das Vergnügen ein Turnier gemeinsam im Flight zu spielen.

Wenn man den Film sieht, mag man es nicht glauben, aber der Mann ist ein ruhiger, angenehmer Golfpartner. Ausserdem ist er golfverrückt und engagiert sich im Club in der Jugendarbeit. Auf dem Platz erkennt man nicht den Hauch von dem martialischen Auftreten im Video. Ich erinnere mich, daß es ein schöner Nachmittag auf der grünen Wiese war.

Showbusiness ist halt doch nur Show.

Pro/Am II: Die Abendveranstaltung

Veröffentlicht am 22. Oktober 2007 • 0 Kommentare

Der Höhepunkt eines Pro/Ams ist die Abendveranstaltung! Veranstalter, Sponsoren, Funktionäre und Funktionierende im großen Reigen kulinarischer Genüsse. Gewöhnlich werden die Flights zusammengesetzt. Manchmal sind sogar die Pros dabei, die sich nach der Siegerehrung verabschieden dürfen, weil sie am nächsten Tag früh raus müssen.
Meist erkennt man weder den Pro noch die Mitspieler vom Tage, wenn sie da frisch gewaschen und gebügelt im feinen Zwirn zum Willkommenstrunk zusammenstehen und Visitenkarten austauschen. Der dröge Schnarchsack, der die Runde zum Golf-Trauma werden ließ, verwandelt sich in einen eloquenten Banker und die dusselige Hackerin, die im Bunker auf der 17. Bahn den Tränen nah war, ist plötzlich, nach einer Komplettrestauration von Maske und Mode eine Dame aus dem Fernsehen, von der man zwar nicht genau weiß was sie macht, die aber offensichtlich „prominent“ ist.
O-beinige Ex-Fußballer und alle Olympiasieger seit Berlin 36 werden herangekarrt, um sich in den Dienst eines guten Zweckes zu stellen, denn verlost wird immer irgendetwas, was den Bruchteil der Summe einbringt, die der Abend kosten wird.
Dann kommen die Ansprachen. Wohlgemerkt vor dem Essen. Spieler und Professionals, die seit der letzten Verpflegung im Halfway-House vor einigen Stunden nur ein schnelles Glas Prosecco beim Empfang in sich reinschütten konnten, stürzen sich auf die Weißbrotscheiben, die auf den Tischen stehen. Jeder hat Hunger, aber keiner sagt es. Alle sind nett und höflich. Über die falsch eingestellte Lautsprecheranlage wabert die Stimme des Hausherrn durch den Saal: „Ja, es war ein herrlicher Tag, es wurde gut gespielt, es wird nachher große Überraschungen geben, denn mit 12 unter Par als Gruppenergebnis gewinnt man heute keinen Blumentopf, um ein paar voreilige Hoffnungen zu dämpfen, aber mehr dazu später, nach dem Dinner. Zuerst sei den Sponsoren gedankt, die das Ganze möglich gemacht haben, natürlich auch den Greenkeepern, die seit Monaten Tag und Nacht daran gearbeitet haben, dass auf einer nassen Dorfwiese irgendwo im Nirgendwo endlich Golf gespielt werden konnte, (was er so natürlich nicht sagt). Nach dem Wettergott wird den vielen freiwilligen Helfern gedankt, die durch ihren unermüdlichen Einsatz dazu beigetragen haben … alle klatschen artig.
So, und jetzt, bevor es losgeht, mit dem wunderbaren Essen aus der berühmten Hotelküche (deren Koch seine Kompetenz für Großveranstaltungen aus seiner früheren Tätigkeit in der Kantine eines Altenheims bezog), möchten wir Ihnen noch unseren Hauptsponsoren, den Herrn Häberle, vorstellen, den Vorstandsvorsitzenden von Küchen Häberle. Ein rotbackiger, kleiner Mops erhebt sich vom „Prominententisch“, wo die Tour-Granden mit den Größen aus Politik und Wirtschaft intime Gespräche führen, was zu neidischen Blicken von den anderen Tischen führt, wo sich der Mittelstand mit einer eher halbseidenen Prominenz begnügen muss.
Ja, der Herr Häberle. Er hat das Mikrofon fast im Mund. Die Anlage jault auf, die Boxen fiepen. Sein Vater, erzählt er, habe damals, in den 60ger Jahren, die Vision gehabt, ein Küchensystem zu bauen, das auch Atombomben Stand halten würde: „Die Welt vergeht, aber Häberle steht!“ Ein Brüller? Nicht bei uns. Es wird schmallippig geschmunzelt. Mein ausländischer Pro, der kein Wort versteht, schaut glasig in sein Wässerchen. Häberle kommt in Fahrt und beschreibt nicht nur die Modellbaureihe Hiroshima, sondern auch die Vorzüge der neuen „Klapp und Weg“- Konstruktion, die weltweit patentiert wurde. „Seit es Klapp und Weg gibt, hat kein Kind mehr Finger in der Brotmaschine lassen müssen! Nicht bei Häberle!“, ruft er drohend und lässt ahnen, was sich in anderen Küchen abspielen könnte. Jetzt schlägt Häberle eine Resopalbrücke zum Golfsport, der ihm in den wenigen Monaten, die er bereits spielt, schon so manchen Strich durch den eng gefüllten Terminplan gemacht hat, denn so richtig Zack und Weg will sein Ball noch nicht fliegen. Ob er mal einen Golferwitz erzählen soll? Nacktes Entsetzen breitet sich aus, aber das scheint Häberle nicht zu merken und er, der Golf-Frischling, gibt eine Klamotte zum Besten, die alle Golfer seit Jahrhunderten kennen, nur die Olympiasieger nicht, worauf sie die Pointe noch mal ins Hörgerät gebrüllt bekommen.
Ein guter Moment für den Veranstalter, dem Herrn Häberle noch mal großzügig für sein Sponsoring und den 1. Preis der Tombola, eine echte Klapp und Weg Brotmaschine aus dem Küchenhaus Häberle zu danken. Häberle tritt ab, Klapp und Weg, alle atmen auf, haben Hunger und die Kellner scharren mit den Hufen, denn draußen wartet eine Kreation von kleinen Wachtelärschen und Taubenmus auf Cannabis-Creme.
Tja, man könnte jetzt essen, aber – wumms – geht die Tür auf und der Herr Landrat schiebt sich gewichtig zum Prominententisch. Oh, die Termine! Man habe sich verspätet und drei Veranstaltungen hat er noch, heut Abend, mal ohne die Bordelleröffnung gerechnet, von der er aber nichts erzählt. Der Veranstalter nimmt das Mikro und stellt den Herrn Landrat vor, der es sich nicht nehmen lassen möchte, ein paar Worte an die vielen, und wie er hörte auch außerordentlich prominenten Gäste zu richten, die den Weg nicht gescheut haben, diesen herrlichen Flecken Heimat zu besuchen, den er als Landrat seit mehreren Jahren regieren darf.
“Golfer haben bekanntermaßen viel Zeit, im Gegensatz zur arbeitenden Bevölkerung”, beginnt er. Dazu lacht er: “Ha Ha Ha”. Offensichtlich glaubt er, wir hätten schon gegessen und würden auf ihn und den Nachtisch warten. Er erzählt natürlich nicht, wie er Landrat geworden ist: Er wirkte seinerzeit federführend in jener Behörde, die für den Golfplatzbau zuständig war. Leider gab es gewisse Probleme, denn der Platz sollte einerseits an einer Stelle erbaut werden, die manchem eingeweihten Spekulanten ordentliche Gewinnen bringen würde, andererseits jedoch den kleinen Haken hatte, dass weite Flächen unter Naturschutz standen. Aber dank seines Einsatzes in der Bündelung gewisser kreativer Synergien konnte diese wunderbare Sportstätte letztendlich doch geschaffen werden und als der alte Landrat, ein Hubertus-Jünger, unglücklicherweise der Selbstschussanlage seiner illegal erbauten Jagdhütte zum Opfer fiel, trat er die Erbfolge an.
Oh ja, er fühle sich dem Golfsport sehr verbunden, erzählt er fröhlich, auch wenn er selbst nicht spielte, den einer müsse ja noch was arbeiten … Ha Ha Ha. Er gluckst. Es folgt verhaltener Beifall vom Prominententisch. Mein Pro kippt nach vorne, fängt sich aber wieder. Das Weißbrot ist zermalmt, das Tischwasser verdunstet. Vielleicht hört er jetzt auf … aber nein. Jetzt beginnt er seine schöne Heimat mit den Sehenswürdigkeiten zu beschreiben. Es möchte uns alle herzlich einladen, hier mal Ferien zu machen. Mal ordentlich auszuspannen! Die gute Küche habe man ja bereits gekostet, womit er vermutlich das Weißbrot meint, dass wir mit dem rosafarbenen Designerfett bestreichen durften.
Hunger kroch durch den Saal. Und Wut? Würde es einen Aufstand der Wohlstandsgemäßteten geben, die mittlerweile unterzuckert an ihren Servietten knabberten? Wie lange sollten wir diesem Schwafler noch zuhören. Aber plötzlich, mit einem Blick auf die Uhr, verabschiedete er sich. Ich weiß nicht, wer noch die Kraft zu diesem höflichen Klatschen fand, das ihn auf dem Weg zum nächsten Termin begleitete. Warum gibt es keine Etikette für Abendveranstaltungen? Oder gibt es die?
Dann kam das Essen. Es sah gut aus, war aber nicht besonders. Zu viel fürs Auge, zu wenig für den Geschmack. Das kann ich beurteilen, da kenne ich mich aus.

Einen guten Appetit wünscht

Eugen Pletsch

Why I love golf in fall

Veröffentlicht am 22. Oktober 2007 • 0 Kommentare

Thats because!

Last friday gave me an excellent opportunity to enjoy the beautiful fall weather we’re enjoying these days on the golf course.  A business partner had organised a tournament in Bad Saarow, so I was able to play my second Texas Scramble on the Arnold Palmer course within two weeks. Our flight shot a gross score of 78 (net 63), producing some good golf shots out there. Heck, I even made some good fairway shots with my seven wood, something I haven’t done in two years.

The best moment though came on the 16th hole, a short par four with one of the toughest greens on the course. The green has a small plateau on the upper left side, but then quickly slopes down to the right with a big bunker waiting to swallow any ball rolling of the green. Marc shot a blistering drive into the rough left of the fairway, leaving us a lobwedge into the green. A semi-blind shot, I aimed for the plateau on the left side of the green where the flag was situated. My ball landed on the fringe of the green, bounced right a little and rolled over the whole green and went off into the bunker. Marc played a similar shot, but had a better bounce and his ball stayed on the green, leaving us an 8m uphill putt for birdie over the undulated green. Marc and Dieter putted first, missing to the right, respectively leaving it short. Dieters putt had the right line though, so it was a good guideline for me. My putt had the right speed and stayed on the line over the first two mounds, but then started rolling slightly to the left but with the last rotations came back to the right and made it into the cup for birdie.

The flight behind us saw three men jiggin’ on the green and surely wondered what all the fuzz was about. Grown up men behaving like kids, great!

Despite a good score, we didn’t make the top three in the net rankings. But Dieter won the “Nearest to the Pin” and I won the “Deepest in the water” for my three shots into the drink. Really a good and fun day to close off the tournament season.

Golf TV weekly

Veröffentlicht am 22. Oktober 2007 • 0 Kommentare

Monday, 22. October 2007
19.15 DMAX, American Chopper, OCC builds a goilf bike for Davis Love III

Wednesday, 24. October 2007
21.00 Eurosport, US PGA Tour, Fry’s Electronics Open
22.00 Eurosport, European Tour, Portugal Masters
22.30 Eurosport

..über Golfsucht

Veröffentlicht am 21. Oktober 2007 • 0 Kommentare

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Thunderball

Veröffentlicht am 19. Oktober 2007 • 0 Kommentare

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Does anybody have a clue what this is all about?